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This week I subscribed to a newsletter. The author was hesitant to start one but was worried that his current distribution channel will not be there forever. Guess where he posts today? Anyway, newsletters had a renaissance for quite some time now. I subscribed and enjoyed a couple of them, related to my current line of work. Intune Newsletter by Andrew Taylor Weekly collection of links around all sorts of Cloud based Endpoint Management topics. https://andrewstaylor.

A first love is hard to forget. Well, except for me, as my memory is legendarily unreliable. Still, Twitter always was my favourite Social Media platform. Exit Facebook? Not a thing. Remove Instagram from my phone? Sure, healthier anyway. Exit Twitter? Hold on… The recent developments over at Twitter HQ don’t impact me personally. Too thick is the coat of privilege. It does even offer some level of entertainment, once you detach yourself from the political- and socio-economic impact a broken Twitter could have.

Whoever works with Microsofts cloud offerings and has a role that is somewhat impacted by Security, must have heard of Conditional Access (CA) by now. It is a very essential part of Microsofts Security offering and Zero-Trust-implementation. Rightly, planning, defining, and implementing CA-policies has a lot of coverage on the internet. I’ll try to add a little something which might seem dry, but is essential: How to handle exclusions? All CA-policies are assigned to groups, users, and machines.

In October 2021, Microsoft announced the support for Android apps on Windows 11. What was then a feature in preview for Windows Insider, has in the meantime been, …. well in all honesty, I have no idea what the status is. It has gotten awfully quiet in that area. Nevertheless, certain aspects of it I find very interesting. Out of professional curiosity, I tried to install it on a Windows 11 device. The official guidance relies on the Amazon store and an american account.

With the introduction of the M1 processors for Apple Macs, there came the possibility to run iOS applications on your Mac. Would that allow users to use Microsofts Office applications on their Mac? And if so, would those apps respect App Protection policies that a company defines? The installation of iOS apps on Macs is straightforward. A good tutorial can be found on the site of document tool creator Readdle. Application developers can define if their applications should run on Mac, as there are some limitations, which might reflect badly on the users impression of an app.

Some regulated industries require control over the location of data access. In the Microsoft cloud world, this requirement might be implemented with Conditional Access and a location policy. If I access, the request is checked against the configured locations, and if the location is allowed to access, the request is granted. In my case, my request comes from: My current location according to Google Wait, what? Ah, the location data is gathered through your IP address.

Wie sehe ich denn ob ein Dokument wirklich verschlüsselt ist, wie es Microsoft behauptet? Word kann mir ja viel erzählen. Ein Office Dokument ist ja eigentlich nicht viel anderes als ein ZIP-Archiv mit XML Informationen. Sehen wir uns dieses unverschlüsselte Dokument an, sehen wir in Preview den Blindtext den Word bei Eingabe von =rand(5,50) generiert. Öffnen wir dieses File in BBEdit, oder bei Windows über die Umbenennung in .zip, sehen wir den Inhalt in der Ordnerstruktur als XML Datei

In 20 Jahren Enterprise IT kaum ein Thema, in 2 Jahren Dienstleister ein Dauerthema. Zertifizierungen. Ich bin ähnlich zertifiziert wie Gesichtsbehaart, kaum. Kenne ich mich deshalb weniger mit XY aus? Willkommen zum Zertifizierungsparadox. Paradox, weil ich die Vorzüge von Zertifizierungen durchaus sehe. Sie geben den Herstellern die Möglichkeit, einen gewissen Kenntnisstand abzufragen und damit ein Qualitätsminimum für Vertrieb und Services rund um ihre Produktpalette vorzugeben. Zertifizierungen geben Mitarbeitenden die Möglichkeiten, angeeignete Kenntnisse zu prüfen und gegenüber Dritten auszuweisen.

Zwei Diskussionen sind weit oben auf der Tagesordnung jeder Informatik - ach generalisieren wir - Unternehmung. Agilität um auf neue Geschäftsanforderungen reagieren zu können und die Sicherstellung der Informations- und Datensicherheit im Unternehmen. Glaubt man der Berater- und Artikelschar, muss dazu nur ganz viel neues getan werden um in beiden Themen zu reüssieren. Persönlich halte ich aber eine recht altmodische Disziplin im Bereich Informatik für einen grundlegenden Erfolgsfaktor für beides: Inventarisierung. Viele Jahre ist es her, da wurde dem jungen Architekten Philip Büchler die Software- und Systemkartographie nahe gebracht.

Passend zu meinen Gedanken beim Konsum des Interviews zwischen Kara Swisher und Jason Fried im Recode Decode Podcast, publiziert Inside IT einen Beitrag über die Homeoffice Umfrage bei Swisscom. Dort sind eine Mehrzahl der Angestellten der Meinung, dass Homeoffice mehr Vorteile als Nachteile hat. Die Situation wird bei den meisten Firmen so sein und auch ich persönlich habe als langjähriger Homeoffice-Vergesser gewisse Vorzüge erleben dürfen. Für Firmen würden sich weitere Vorzüge ergeben. Spontan fallen mir die Einsparungs- resp.

Jede Veränderung in der Informatik1 wird begleitet von neuen Begrifflichkeiten. Das Heer an Beratern und Produktherstellern muss ja Futter haben um auf Kundenfang zu geben. Ein sehr häufiger Begriff in meinem Alltag ist der “moderne Client”. Sei dies bezogen auf die Verwaltung von Endgeräten, Verteilung von Anwendungen oder die Kontrolle und Durchsetzung von Richtlinien - alles muss heute modern sein. Doch was macht denn den Kübel auf dem Tisch plötzlich modern? Das ich darauf mit einem Stift kritzeln kann?

Als SBB 2018 Microsoft Teams fürs ganze Unternehmen einführte, hatte man mittels PowerShell Magie zwei verschiedene Arten Teams erstellt. Teams für vertrauliche Dokumente und Teams für maximal intern klassifizierte Dokumente. Diese Einstellung hatte unter anderem zur Folge ob externe Gäste hinzugefügt werden konnten oder nicht. Eine der Säulen der Microsoft 365 Sicherheit ist nämlich der Umgang mit Externen. Heute ist dies im Standardumfang von Microsoft 365 enthalten und ich möchte kurz zeigen wie man es macht.

Mein beinahe täglich Brot sind irgendwelche Konzepte oder Einstellungen auf mobilen Geräten vorzunehmen, zu testen und zu dokumentieren. Dabei sind Screenshots oder Screencasts natürlich ein sehr wichtiger Bestandteil der Dokumentation des Einfluss auf Enduser. Screenshots oder Aufzeichnungen auf dem Smartphone machen und dann auf den PC transferieren um es im Wiki oder in Dokumenten zu erfassen ist sowas von 2019. Weil man im Umfeld von Kunden aber nicht immer auf Desktops unterwegs ist, die frei Software installieren können, ist mir folgender Tipp schon oft zur Hilfe gekommen.

In der Photographie gibt es das Sprichwort: “Die beste Kamera ist die die du dabei hast”. Denn die Vollformat-Spiegelreflex zuhause im Schrank schiesst keine guten Bilder. In der ersten Woche des verschärften Homeoffice machte ich mir recht viele Gedanken über meine Ausrüstung. Heute hat zwar jedes Notebook eine Webcam eingebaut, aber man möchte das Notebook ja vielleicht auch vor sich verwenden um zu zeichnen/skizzieren. Oder man findet es nicht optimal wie man von unten in die Nase gefilmt wird.